Segelboot kaufen: Fragen & Antworten

Meine Beratung richtet sich beson­ders an Segler, die sich ein eigenes neues Segel­boot anschaf­fen möcht­en, jedoch noch unschlüs­sig über das für sie passende Konzept sind. 

Eine per­sön­liche Kauf­ber­atung ist sin­nvoll, wenn Du ein
• Ein­steiger bist, der wenig oder keine Erfahrung mit den unter­schiedlichen Boot­sklassen und deren Segeleigen­schaften hat.
• Umsteiger von ein­er anderen Boot­sklasse bist, der sich noch unschlüs­sig ist, welch­es Segel­boot es genau wer­den soll.
• opti­mierungswilliger Segler bist, der schon in etwa weiß, was er will, jedoch noch Bestä­ti­gung sucht oder mehr aus dem Boot her­aus­holen will.
• fort­geschrit­ten­er Segler bist, der mit einem eige­nen Boot in Wet­tkämpfe ein­steigen möchte.

Der Kauf eines neuen Segel­bootes ist eine langfristige Entschei­dung, ja oft sog­ar eine fürs Leben. Entsprechend nimmst Du beim Segel­bootkauf auch einiges an Geld in die Hand. Diese Kaufentschei­dung will gut über­legt sein – wofür ich Dir mit meinen 30+ Jahren Segel- und Regat­taer­fahrung gerne zur Seite stehe.

Über mein Kon­tak­t­for­mu­lar machst Du einen Ter­min mit mir aus. Dabei erk­lärst Du mir, wobei Du meine Hil­fe brauchst – je präzis­er Deine Infos, desto bess­er kann ich Dich berat­en.

Im Gespräch per Tele­fon oder Videoan­ruf find­en wir gemein­sam die opti­male Lösung für Deine Frage rund ums Segel­boot kaufen. Dafür stelle ich Dir meine pro­fes­sionelle Entschei­dung­shil­fe zu Ver­fü­gung, indem ich unter­schiedliche Lösungswege aufzeige und für Dich bew­erte. Auf dieser Basis schlage ich Dir das passende Segel­boot-Konzept vor.

Pro 15 Minuten Beratung zahlst Du 30€. Dafür berate ich Dich mit meinem langjähri­gen Segel-Knowhow – marke­nun­ab­hängig und ohne Verkauf­spro­vi­sion. Es entste­hen Dir über die Beratungs­ge­bühren hin­aus kein­er­lei Mehrkosten.

Ja, gerne. Diesen Ser­vice kann ich aktuell jedoch nur in Bay­ern anbi­eten. Ich begleite Dich vor Ort zum Verkäufer oder an den See. Dort kann ich Dir beispiel­sweise helfen, bei der Besich­ti­gung oder dem Probe­segeln auf wichtige Punk­te zu acht­en. Lass uns die Details dazu per­sön­lich besprechen, damit ich Dir ein Ange­bot erstellen kann.

Beratung funk­tion­iert am besten mit The­men, die einem nahe am Herzen liegen und mit denen man sich regelmäßig beschäftigt. Fol­gende Bere­iche sind nicht so sehr meins:
1. Yachtkauf und ‑char­ter
2. Motor­boote
3. Wel­tum­segelun­gen
4. Dien­stleis­tung als Skip­per
5. Boot­süber­führun­gen
6. Kom­pro­miss­lose Sportler wie Skiffs

Für so ziem­liche jede andere Frage rund um den Segel­bootkauf ste­he ich Dir gerne zur Verfügung.

Ein klares Nein. Natür­lich berate ich Dich auch ohne Segelschein. Dabei kann ich Dir zum Beispiel genauer erk­lären, wie weit Du beim Segeln ohne Segelschein kommst – und ab wann Du einen brauchst.

Das kann ich nur indi­vidu­ell beant­worten. Welch­es neue Segel­boot Du kaufen soll­test, hängt von Deinen per­sön­lichen Vorstel­lun­gen, dem Benutzungszweck und den Randbe­din­gun­gen ab. Hierzu zählen beispiel­sweise Deine Unterbringungs‑, Trans­port und Liege­platz-Möglichkeit­en, das Han­dling des jew­eili­gen Segel­boots, die Ein­stel­lungsmöglichkeit­en von Boot und Rigg sowie Deine Fähigkeit­en und die Dein­er Mit­segler.

Wenn wir all diese Fak­toren berück­sichti­gen, ergeben sich meis­tens mehrere Möglichkeit­en. Diese kann ich Dir aufzeigen. Gemein­sam bew­erten wir die ver­schiede­nen Segel­boot-Mod­elle und kom­men dann zur per­fek­ten Lösung: dem Segel­boot, das Du Dir kaufen wirst.

Viel zu viele – lei­der oder zum Glück. 😉 Jolle, Kiel­boot, Hubkiel­er, Kata­ma­ran sowie viele unter­schiedliche Mod­el­l­vari­anten in den einzel­nen Kat­e­gorien. Doch genau wegen dieser Ange­botsvielfalt wird die Auswahl beim Boot­skauf knif­flig. Denn sie unter­schei­den sich auf den ersten Blick nur min­i­mal voneinan­der, haben jedoch deut­lich andere Segeleigen­schaften und brauchen ein anderes Han­dling. An dieser Stelle berate ich Dich gerne indi­vidu­ell über die ver­schiede­nen Segel­boot­typen und Her­steller. So kannst Du entschei­den, welch­es neue Segel­boot Du erwer­ben möchtest.

Das ist eine sehr per­sön­liche Frage. Gemütliche Segler bevorzu­gen meist ein Kiel­boot, eher Sparsame wählen eine Jolle, die leicht und prak­tisch ist. Sportliche Segler entschei­den sich hinge­gen beim Segel­bootkauf oft für einen Kata­ma­ran. Welch­er Typ bist Du?

Das per­fek­te Anfänger-Segel­boot ist ein­fach aufge­baut, hat gut­mütige Segeleigen­schaften, liegt sta­bil im Wass­er, ist ken­ter­sich­er und hat eine mod­er­ate Segelfläche. Gerne berate ich Dich dazu, welch­es Segel­boot für Dich als Anfänger die richtige Wahl ist.

Willst Du ein Segel­boot mit mehreren Per­so­n­en nutzen, ist es wichtig, dass aus­re­ichend Sitz­plätze und Stau­raum vorhan­den sind. Außer­dem sollte ein Segel­boot für vier Per­so­n­en genü­gend Baumhöhe haben. Auf diese Weise hast Du aus­re­ichend Sicht nach Lee und kannst schmerzhafte Kopf­berührun­gen während der Wende oder Halse zu ver­mei­den. Vom Rennsegel­boot über den Segelkata­ma­ran bis hin zum Hubkiel­er gibt es ver­schiedene Mod­elle, die beson­ders als Segel­boote für Fam­i­lien geeignet sind. Lass uns über Deine Wün­sche reden!

Gegen­frage: wie viel kostet ein Auto? Wir reden beim Segel­boot-Preis von ein­er Spanne von geschenkt bis 100.000 Euro+. Ser­iös gesagt soll­test Du für ein neues Segel­boot für den Ein­stieg etwa 5.000–10.000€, für ein regat­tatauglich­es Boot etwa 20.000 Euro und für ein Segel­boot der Kom­fortk­lasse mit Kiel etwa 60.000 Euro ein­pla­nen. Mehr Infor­ma­tio­nen über die ver­schiede­nen Segel­boot-Preisklasse habe ich Dir hier zusam­mengestellt. Lass uns gemein­sam das Boot mit dem besten Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis für Dich finden!

Neben den Anschaf­fungskosten gibt es natür­lich auch jährliche Kosten, die nach dem Segel­bootkauf anfall­en. Nen­nenswert wären etwa die Haftpflichtver­sicherung (ab 60€/Jahr), der Liegeplatz/die Boje (ab 500€/Jahr) und das Win­ter­lager (ca. 40€/Monat). Dazu kom­men noch außer­tourliche Kosten wie Repara­turen, Über­führung und Co. hinzu.

Ja, natür­lich kannst Du ein Segel­boot auch mit Liege­platz kaufen. Dabei han­delt es sich meist um Stegliege­plätze oder pri­vate Liege­plätze an Land. Diese Liege­plätze sind in der Regel nicht in einem Segel­club oder an der Boje (Unter­ver­mi­etung ver­boten).

Den Liege­platz kannst Du meis­tens dann zusät­zlich zum Boot miter­wer­ben, wenn der Vorbe­sitzer bei­des gle­ichzeit­ig verkaufen möchte.

Gerne helfe ich Dir bei der Liege­platz­suche. Einen Liege­platz für Dein Segel­boot bekommst Du am leicht­esten vom pri­vat­en Anbi­eter oder, indem Du in einen Segel­club ein­trittst. Bojen­plätze hinge­gen haben eine Wartezeit von bis zu 7 Jahren.

Wenn Du ein neues Segel­boot kauf­st, willst Du es sich­er auf Herz und Nieren testen. Das klappt am besten beim Probe­segeln. Nor­maler­weise sticht man dabei in See und pro­biert das Boot aus. Kri­te­rien sind hier­bei zum Beispiel die Dichtigkeit des Rumpfs, das Ansprechver­hal­ten der Rud­er­an­lage, die ein­wand­freie Funk­tion des ste­hen­den und laufend­en Guts, die Lee-/ Luvgierigkeit, das Ansprechver­hal­ten auf bei­den Bügen, die Trimm­barkeit der Segel sowie die Ein­pas­sung und Spiel­frei­heit des Schw­erts. Natür­lich gibt es noch mehr, worauf Du beim Probe­segeln acht­en soll­test. Gerne berate ich Dich im Vor­feld dazu.

Klar helfe ich Dir – es ist wichtig, dass Dein neues Segel­boot für Dich funk­tion­iert. Gerne gebe ich Dir im Videoan­ruf detail­lierte Tipps für die ide­ale Hand­habung und Ein­stel­lung des Bootes und des Rig­gs, die Ein­stel­lung des Schw­erts, des Rud­erblatt oder der Gewicht­strimm längs und quer. Außer­dem kön­nen wir gemein­sam die Posi­tion, Nei­gung und Krüm­mung des Masts, die Baumhöhe sowie die Holepunk­te von Groß- und Vorsegel opti­mieren. Auch der Vorliek‑, Unter­liek- oder Achter­liek­streck­er, die Vorspan­nung der Segel­lat­ten, den Trimm beim Ref­fen, die Back­sta­gen, das Achter­stag, das Vorstag, die Wan­ten und die Pfeilung der Salinge bieten zahlre­iche Einstellmöglichkeiten.

Grund­sät­zlich brauchst Du für Dein Segel­boot – wie für alles im Leben – immer eine Haftpflichtver­sicherung. Denn mit Deinem neuen Segel­boot kann schnell etwas passieren. Fürs Regat­tasegeln bietet sich zusät­zlich eine Kasko-Bootsver­sicherung an, da im Eifer des Gefechts gerne Schä­den am eige­nen Boot entste­hen. Jedoch fliegt man hier nach mehreren Schä­den auch schnell wieder raus. Es gibt ver­schiedene Kon­stel­la­tio­nen für die jew­eils unter­schiedliche Ver­sicherungs­for­men am sin­nvoll­sten sind.

Bei der Anschaf­fung eines neuen Segel­bootes soll­test Du zum Schutz des Bootes eine Persen­ning kaufen – beson­ders, wenn Du keine Lust hast, es ständig zu putzen. Auch Pad­del und Baum­stütze sind für jedes Segel­boot sin­nvoll. Wenn Du im Flaut­en­re­vi­er unter­wegs bist, ist ein Außen­bor­d­mo­tor sehr prak­tisch; die gibt es mit­tler­weile sog­ar elek­trisch. Anfänger soll­ten außer­dem eine Mast­bo­je instal­lieren, die gegen Durchken­tern schützt.  

Wenn Du Dein Segel­boot häu­fig oder gele­gentlich bewegst, soll­test Du über einen Segel­boot-Trail­er nach­denken. Alter­na­tiv dazu kannst Du auch einen Win­ter­liege­platz direkt im Club buchen. Sollte vor Ort kein Kran oder keine Mastleit­er vorhan­den sein, kannst Du Dir für Dein Segel­boot eine Mastlegevor­rich­tung kaufen.

Welche Segel­boot-Aus­rüs­tung Du Dir kaufen soll­test, kön­nen wir gerne indi­vidu­ell besprechen.

Beim Kauf ein­er Mastlegevor­rich­tung soll­test Du zuallererst auf die CE-Kennze­ich­nung acht­en und dass sie von einem namhaften Her­steller wie z. B. Tac­tix stammt. Von der Funk­tion­al­ität her sollte sie ver­staubar, sich­er zu mon­tieren und handzuhaben sein. Dabei hil­ft eine möglichst ein­fache Aus­führung, die mit Bor­d­mit­teln fix­ier­bar und ein­hand bedi­en­bar ist. Anschlag­punk­te am Mast und Rumpf soll­ten unter Umstän­den nachgerüstet werden

Lege bei der Anschaf­fung Dein­er Zusatzaus­rüs­tung wert auf Qual­ität: schaffe lieber ein­mal etwas Vernün­ftiges an. Das ver­mei­det den Ärg­er hin­ter­her. Deine Persen­ning sollte auf Dein Segel­boot angepasst und vernün­ftig verzur­rbar sein. Außer­dem sollte sie einen UV-Schutz für lange Halt­barkeit haben. Achte darauf, dass an Bord genü­gend Stau­platz dafür vorhan­den ist.

Darüber hin­aus kauf­st Du VA-Beschläge, Blöcke und Leinen am besten von namhaften Her­stellern wie beispiel­sweise Harken. Auf diese Weise hast Du lange Freude an Dein­er Segel­boot-Aus­rüs­tung. Ggfs. ist es sin­nvoll, einen neuen Beschlag erst ein­mal am eige­nen Boot zu testen, ob der dafür vorge­se­hene Anbauort geeignet ist. Denn der Leinen-Durchmess­er und der Scheiben­ra­dius der Blöcke soll­ten immer aufeinan­der abges­timmt werden.

Grund­sät­zlich ist der richtige Boot­strail­er der, der vom Her­steller für Dein Segel­boot vorge­se­hen wurde. Bei kom­pat­i­blen Zube­hör­trail­ern soll­test Du ihn vor dem Kauf unbe­d­ingt mit Deinem eige­nen Boot testen. Dabei soll­test Du darauf acht­en, dass die Stützpunk­te anpass­bar sind, die Kiel-Auflage­plat­te sta­bil und pass­ge­nau ist und aus­re­ichend dimen­sion­ierte Verzur­rösen abhängig vom zuläs­si­gen Gesamt­gewicht vorhan­den sind. Darüber hin­aus sollte jed­er gute Segel­boot-Trail­er über eine abklapp­bare oder demon­tier­bare Lichtleiste ver­fü­gen, tauch­fähig sein und bei größeren Booten eine Winde fürs Wassern haben.

Es gibt kein schlecht­es Wet­ter, nur unpassende Klei­dung. Funk­tion­al und bequem sollte Deine Segelk­lei­dung unbe­d­ingt sein: ein Freizeit­segler braucht rutschfestes Schuh­w­erk sowie eine wass­er- und wind­ab­weisende Jacke und Hose (im Sitzbere­ich). Oben­drein empfehle ich beim Segeln gerne Kurzfin­ger-Hand­schuhe, um Schwie­len und Blasen zu ver­mei­den. 

Ambi­tion­ierte Segler fahren bei hartem Wet­ter am besten mit der Vol­laus­rüs­tung inklu­sive Sitzpol­ster am Gesäß. Kata­ma­ran- und Jol­lensegler soll­ten in der Über­gangszeit und im Regat­taein­satz in einen Neo­pren- oder Trock­e­nanzug investieren. 

Über die Bek­lei­dung hin­aus ist – je nach Boot – ein Trapezgurt notwendig sowie bei hartem Wet­ter immer eine Schwimmweste und gegebe­nen­falls ein Lifebelt.

Mit 16 Jahren bin ich als Vorschot­er in das Regat­tasegeln mit dem H‑Boot eingestiegen. Meine erste Regat­ta war eine Yard­stick-Regat­ta (gemein­sam mit anderen Boot­sklassen) am Ammersee. In über 15 Jahren habe ich auf regionalen, nationalen und europaweit­en Regat­ten reich­lich Erfahrung gesam­melt und berate Dich gerne bei Deinem Ein­stieg ins Regattasegeln.

Als Vorschot­er und später als Steuer­mann bin ich in vie­len regionalen, über­re­gionalen und inter­na­tionalen Regat­ten gesegelt: Yard­stick- und Ein­heit­sre­gat­ten auf Bin­nenseen in Deutsch­land, Öster­rre­ich und Ital­ien, die Deutsche Meis­ter­schaft H‑Boot Ost­see, die Cen­tomiglia und Gor­la am Gar­dasee. Auch mit der 11:metre one design bin ich unter anderem auf dem Gar­dasee gesegelt – meinem absoluten Lieblings­gewäss­er hin­sichtlich der vorherrschen­den Windbe­din­gun­gen. Außer­dem habe ich an eini­gen Regat­ten im Atlantik und auf dem Mit­telmeer mit Fahrteny­acht­en teilgenom­men. Mehr über meine Segel­er­fahrung kannst Du hier nachlesen.

Möcht­est Du Dein Kön­nen direkt messen, soll­test Du ein Regat­ta-Segel­boot der Ein­heit­sklasse kaufen wie beispiel­sweise H‑Boot, Drache oder Tor­na­do. Willst Du Dein Boot mit allen Mit­teln der Kun­st opti­mieren, ist eine Kon­struk­tion­sklasse wie Jol­lenkreuzer oder H‑Jolle die richtige Wahl für Dich. Lies weit­er in meinem Tipp zu Regat­ta-Segel­booten. Lass uns gemein­sam das richtige Regat­ta-Segel­boot für Dich finden!

Ja klar. Erst­mal soll­test Du einem Segel­club beitreten. Außer­dem ist es wichtig, Dein Regat­ta-Segel­boot zu ver­sich­ern. Im Fall ein­er Ein­heit­sklasse soll­test Du es noch ver­messen lassen – und dann kann es schon los­ge­hen. 

Regat­tasegeln hat tausend Facetten je nach Kurs (olymp­is­ches Dreieck, Langstrecke etc.) und den indi­vidu­ellen Reg­u­lar­ien des Aus­tra­gen­den. Für den erfol­gre­ichen Ein­stieg in Deine ersten Segel­re­gat­ten kann ich Dir gerne Tipps und Ratschläge mit­geben. Zunächst soll­test Du Dich jedoch mit der The­o­rie und den Regeln ver­traut machen. Du hast Fra­gen dazu? Gerne erk­läre ich Dir die Details.

In jedem ambi­tion­ierten Segelclub.

Klar, gerne. Indi­vidu­ell auf Deine Regat­ta-Kurse und Boot­sklasse zugeschnit­ten kann ich Dir ver­mit­teln, wie Du Dich tak­tisch und strate­gisch verbessern kannst. Dabei kann ich Dir vor allem in Sachen Umset­zen von Regat­ta-The­o­rie in die Prax­is und dem Steigern von Poten­tialen bei Men­sch und Mate­r­i­al weiterhelfen.

Jedes Segel­boot hat einen Rumpf, Mast, Baum, Schw­ert oder Kiel und ein Rud­er. Weit­ere Ausstat­tungsmerk­male wie Spin­naker, Back­sta­gen oder Trim­mein­rich­tun­gen sind end­los. Eine Über­sicht über alle Bauteile eines Segel­boots find­est Du zum Beispiel auf Wikipedia. Mache für Detail­fra­gen zum Segel­boot-Auf­bau am besten einen Ter­min mit mir aus!